Im Zentrum der Südinsel Neuseelands liegt „Mackenzie Country“, benannt nach einem berühmt berüchtigten Schafdieb, der hier seine gestohlenen Herden hat weiden lassen. Seitdem wurde das vormals unbewohnte Gebiet intensiv zur Schafhaltung genutzt. Im Ort Tekapo steht daher das neuseelandweit bekannte Denkmal des unentbehrlichen Hütehundes.
Die alte Kirche der ersten Siedler bietet atemberaubende Blicke über den Altar hinweg auf See und Berge.
Der gleichnamige See „Lake Tekapo“ bietet mit seinem wechselnden Farbenspiel je nach Tageszeit und Witterung eine traumhafte Kulisse, besonders wenn man seinen Camper direkt am See parken kann und dabei ab und an Besuch von Enten erhält.
Der Sternenhimmel haben wir auf der großteils dünnbesiedelten Südinsel an sich schon als sehr eindrucksvoll empfunden. Die sich klar abzeichnende Milchstraße sieht man zu Hause eher selten.
Um das auf Mount John gelegene Observatorium nahezu gänzlich von „Lichtverschmutzung“ abzuschirmen sind in und um Tekapo nur spezielle Lampen erlaubt.
Tagsüber kann man am Observatorium sehr guten Kaffee und sehr schöne Ausblicke genießen, solange man seine Aliens zu Hause lässt:
Auf einer Sternentour haben wir einige wenige der faszinierenden Sternenbilder auch ablichten können:
Wir sind sprachlos :0
Gruß aus Gehrden 🙂
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Wunderschoene Bilder,wir waren vor 10 Jahren da,habe mich immergefragt,wie bekommt ein Schafdieb&Gefaengnismann ein solches schoenes Denkmal?
Nun lese
ich gerade das Buch von Sarah Lark,im Land der weissen Wolke
Wunderschoene !Kulisse