Santa Fe ist die Hauptstadt von New Mexico. Obwohl hier nur knapp 70’000 Menschen wohnen ist hier nach New York und LA der drittgrößte Markt für Kunst in den USA. Kunst jeglicher Art findet sich hier innerhalb und außerhalb der Gallerien:
Wir sind in einem sehr schönen Motel direkt an der Route 66 untergekommen. Die Besitzerin hat viel mit uns erzählt, uns mit dem Oldtimer-Pickup mitgenommen und das ganze Anwesen gezeigt.
Besonders ist die Bauweise der Häuser im Adobe-Stil, einer Lehmbauweise. Viele der Häuser sind aus Kostengründen konventionell (US-typisch also aus Holz) gebaut und lediglich mit Lehm verkleidet. Dem guten Aussehen tut dies keinen Abbruch.
Typisch für New Mexico ist die Frage „rot oder grün?“. Diese bezieht sich auf die Farbe des Chilis. Für Unentschlossene gibt es noch die Option „Christmas“ mit beiden Sorten. Die eigentliche Spezialität sind grüne Chilis. Sie werden grün geerntet, reifen nach und werden dann rot. Daher kann man ein solches grünes Chili nur frisch vor Ort erhalten. Um die enorme Schärfe zu mildern wird es mit sogenannten „Sopapillas“, frittiertem Brot mit Honig-Butter serviert.
Besonders schmackhaft waren die Chilis auf dem „The Mother of all Green Chili Cheeseburgers“ mit Trüffel-Pommes Frites: