New York State of Mind

Keine Stadt hätte uns besser auf die USA einstimmen können als diese. Am ersten Tag kamen wir uns vor wie in einer riesigen Filmkulisse (das Gefühl hat übrigens bisher kaum nachgelassen)…

New York ist unglaublich groß. Um von unserer Unterkunft in Queens nach Manhattan zu kommen haben wir etwa eine Stunde mit der U-Bahn gebraucht und das ist bei weitem noch nicht die längste Strecke.
Dieses Mal hatten wir den perfekten Guide: den Cousin von Jens und dessen Freundin.

Sie haben uns einerseits die beliebten Touristen-Attraktionen gezeigt, andererseits aber auch versteckte Ecken, die wir ohne sie nie gefunden hätten.
Zum Beispiel ein Oldschoold-Burger-Restraurant, das in einem 5 Sterne Hotel hinter einem Vorhang versteckt ist. Selbst viele der Hotelgäste werden wohl nie auf diesen Geheimtipp aufmerksam.

Praktisch unmöglich ohne Vorkenntnisse zu finden ist die noch aus Zeiten der Prohibition stammende versteckte Bar: In einer Hotdog-Bude muss man in eine Telefonzelle gehen und eine bestimmte Nummer wählen, damit sich die Rückwand der Telefonzelle öffnet und den Weg in die Bar freigibt…

In 5 Tagen New York haben wir unglaublich viel erlebt.

Nochmals vielen lieben Dank an unsere persönlichen Guides!

 

Es folgt nur eine kleine Auswahl der Highlights:

Ein Weg über die Dächer der Stadt („High Line“) rückt mit einer Tribüne das New Yorker Straßenleben in Szene:

Die Skyline ist aus allen Perspektiven beeindruckend:

Natürlich fehlen in dieser Skyline die TwinTowers. Das 9/11 Memorial mit seinen „bodenlosen“ Wasserfällen ist sehr bewegend:

Die Stadt bietet ein unerschöpfliches kulturelles Angebot. Wir waren im MoMA (Museum of Modern Art) und dem Musicalklassiker „Phantom der Oper“ am Broadway:

Die Wallstreet wollten wir unbedingt noch sehen und haben sie erst bei Einbruch der Dunkelheit besucht.

Die „Stadt die niemals schläft“ zeigt sich auch bei Dunkelheit von ihrer schönsten Seite:

Wir werden sicher wiederkommen!