Das Essen in New York ist wie der Rest der Stadt: unendlich abwechslungsreich.
Der Start in den Tag erfolgte meist gemäß New Yorker Tradition mit einem Bagel-Frühstück:
Denkt man an US-amerikanisches Essen, kommt einem wohl als Erstes Burger in den Sinn. Und die gibt es wirklich in fast jedem Restaurant von preiswert bis einigermaßen teuer. Dabei sind sie abwechslungsreich belegt und stets schmackhaft. Auf dem folgenden Bild ist der Burger sogar mit Maccaroni mit Käse / Mac’n’Cheese belegt:
Fast überall auf der Welt haben wir die Nahost-Spezialität Falafel mit Hummus gegessen und in New York waren sie besonders lecker:
Natürlich konnten wir uns Chinatown nicht entgehen lassen. Man gelangt wirklich in eine andere Welt mit authentischem Essen:
Neben dem traditionellen Essen ist auch der Bubbletea aus frisch aufgebrühtem Tee mit echten Tapioka-Perlen kein Vergleich zu dem gängien Instant-Verschnitt in Deutschland.
Auch die Koreaner haben ihre Stadt-in-der-Stadt: Koreatown/K-Town. Die Spezialität hat den klingenden Namen „Bibimbap“:
Wir waren begeistert von den wirklich landestypischen Gerichten aus aller Welt. Auch das thailändische Essen war nicht verfälscht und auf der Karte des Restaurants „TukTuk“ wurde sogar vor der Schärfe gewarnt – Umtausch ausgeschlossen:
Unserer günstigen Unterkunft in Queen Ridgewood ist es zu verdanken, dass wir eine hundert Jahre alte deutsche Konditorei (seit 30 Jahren in italienischer Hand) gefunden haben. Diese ist jedem New York Besucher zu empfehlen: http://www.rudysbakeryandcafe.com/about.html