Der kleine Ort Page, Arizona hat uns nicht sonderlich gut gefallen. Dafür sind in der dirketen Umgebung gleich mehrere Sehenswüridkgeiten zu bewundern. Völlig zu Unrecht sind diese national als auch international ziemlich unbekannt.
In den Sommermonaten besuchen viele Touristen den bei Page gelegenen Lake Powell. Dieser wird durch den Glen Canyon Damm, der den Colorado River aufstaut, gebildet. Das fanden wir nicht so spektakuär und haben kein Foto davon gemacht.
Beeindruckend hingegen war der vom Colorado natürlich in den Wüstenboden geschnittene Mäander „Horseshoe Bend“ (Hufeisen-Biegung).
Um einen guten Blick darauf zu erhalten muss man sich auf die überhängenden Felsen begeben. Das ist bei einer Höhe von etwa 300m ganz schön nervenaufreibend:
Absolut spektakulär war die Schlucht des „Antelope Canyon“. In den Sommermonaten wird sie regelmäßig mehrere Meter hoch überflutet und ist daher gesperrt. Bei unserem Besuch wanderten wir durch ein staubtrockenes Sandbett. Namensgebend waren Antilopen, die aber schon seit Jahrhunderten nicht mehr gesichtet wurden.
Wir hätten aus Kostengründen fast auf den Besuch verzichtet. Der Antelope Canyon liegt in einem Indianerreservat und kann nur während einer von Indianern geführten Tour besichtigt werden. Dabei sind die Kosten für eine einige hundert Meter lange Jeepfahrt mit anschließend kurzer Führung recht hoch. Glücklicherweise haben wir uns doch dafür entschiedenen, denn der Besuch zählt zu den absoluten Highlights unserer USA-Reise.
Hallo meine Lieben! Ich bin von Anfang an dabei , und freue mich jedes Mal neue Fotos von euch zu sehen. Man kann es sehen, euch geht es gut.
Ich finde es ganz toll dass ihr euch die Reise gegönnt habt. Ich bin auf weitere Fotos sehr gespannt wünsche euch noch alles Gute. Genieße das Leben und „die Welt“.
LG Dorota.
Wonderful, Wunderbar, ale piekne
Diese Bilder sind wirklich eindrucksvoll. Ich kann mich gar nicht daran satt sehen. Ich freue mich auf den weiteren Verlauf der Reise. Viel Spaß noch! LG Silvia Amberg