In Peking gab es nicht so viel allgegenwärtige Streetart.
Ein paar Stencils waren in den halb abgerissenen Hutongs zu finden und in einem Café, in dem wir jeden Tag frühstückten, gab es viele große Graffiti.
Geballte Kreativität hingegen entlädt sich im 789 Art District. Etwas außerhalb vom absoluten Stadtzentrum beherbergt ein ehemaliges militärisches Fabrikgelände Galerien, Cafés, Geschäfte und jede Menge gestaltbarer Wände (und Busse).
Moses und Taps aus Hannover wurden sogar hinter Glas verewigt.
Auffällig oft wird hier in den Graffiti Geld thematisiert:
Wir hätten hier noch viel mehr Zeit verbringen können, denn selbst auf dem Rückweg in der Dunkelheit gab es noch einiges zu entdecken und fotografieren
Flieg Vöglein flieg….
Die Gedanken sind frei….
„Chinesisch“ is easy !!!
Die Street art im 789 Art Distrikt als „geballte Kreativität“ zu bezeichnen, ist mehr als zutreffend.Beim Wort „Street art“ sollte die Betonung auf der Endsilbe “ Art“liegen! Das zeigt eure grosse Auswahl an hervorragenden Beispielen.